Kategorie: Katastrophenhilfe
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Möglichkeiten von Drohnen in der Katastrophenhilfe
Drohnen, auch bekannt als unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS), bieten in der Katastrophenhilfe viele Möglichkeiten, um schnell und effektiv Hilfe zu leisten. Sie können in vielen Bereichen eingesetzt werden, von der Lagedarstellung bis hin zur Verteilung von Hilfsgütern. Eine der wichtigsten Anwendungen von Drohnen in der Katastrophenhilfe ist die Lagedarstellung. Drohnen können mit Kameras oder anderen Sensoren […]
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Wie die KI (Künstliche Intelligenz) uns in der Katastrophenhilfe unterstützen kann
Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird immer mehr zu einem wertvollen Werkzeug in vielen Bereichen, auch in der Katastrophenhilfe. In diesem Blog-Post möchten wir Ihnen zeigen, wie die KI uns in der Katastrophenhilfe unterstützen kann und welche Vorteile sie bietet. Einsatzmöglichkeiten der KI in der Katastrophenhilfe Die […]
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ÖGEK bei der Naturgefahrentagung
Der Vereinsvorstand von ÖGEK hat die Naturgefahrentagung in Zell am See vom 7. bis zum 9. September 2022 besucht. An drei Tagen wurde unter dem Motto Verstehen – Vernetzen – Vorsorgen ein hervorragender Wissens- und Erfahrungsaustausch, veranstaltet durch die ASDR-Plattform, geboten. https://www.naturgefahrentagung.at/das-war-die-ngt22
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„Vor- und Nachteile der Online-Lagedarstellung“
Die Online-Lagedarstellung ist ein wichtiges Werkzeug, um in Katastrophengebieten einen Überblick über die Lage zu gewinnen und schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Sie bietet viele Vorteile gegenüber den traditionellen Methoden der Lagedarstellung. Die Online-Lagedarstellung hat aber auch einige Nachteile, die beachtet werden sollten: Um insbesondere dem größten Nachteil “Abhängigkeit von Technologie” entgegenzuwirken, empfehlen wir […]
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WeltRisikoBericht 2020
heute, am 15.09.2020, ist der WeltRisikoBericht 2020 mit dem Schwerpunktthema Flucht und Migration erschienen. Weltweit sind derzeit fast 80 Millionen Menschen auf der Flucht – Tendenz steigend. Geflüchtete, Vertriebene und Wanderarbeiter*innen sind im Falle eines extremen Naturereignisses oder einer Pandemie in besonderem Maße verwundbar. Im neuen WeltRisikoBericht werden die Wechselwirkungen von Risiko, Flucht und Migration […]
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Lagekarte.online
Die LagekarteAT heißt nun Lagekarte.online!Ab sofort ist die Lagekarte unter der neuen Domain https://lagekarte.online erreichbar. Wir freuen uns in gewohntem Umfang unseren Beitrag für den Katastrophenschutz zu leisten. Lagekarte.online basiert auf Open Source Kartenmaterial wie Openstreetmap oder der Basemap, beinhaltet mehrere Layer, in denen die taktischen Zeichen des integrierten Katastrophenmanagement nach Önorm S2308 eingebunden sind. […]
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Fertigstellung LagekarteAT
Die LagekarteAT (map.oegek.eu) ist mit der Version 1.01 online. Wir freuen uns über Feedbach via map@oegek.eu An dieser Stelle möchten wir das außergewöhnliche Engagement von unserem Mitglied Christoph Innnerhofer mit seiner Firma In-Tec hervorheben. Christoph Innerhofer hat unter großem Einsatz und mehreren hundert Stunden Arbeit diese Projekt nahezu ehrenamtlich realisiert. Lieber Christoph! Wir freuen uns […]
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Public Alpha der LagekarteAT
Die digitale Lagekarte für Einsatzorganisationen und Behörden ist in ihrer Alpha-Version bereitgestellt: https://map.oegek.eu Sie basiert auf Open Source Kartenmaterial wie Openstreetmap oder der Basemap, beinhaltet mehrere Layer, in denen die taktischen Zeichen des integrierten Katastrophenmanagement nach Önorm S2308 eingebunden sind. Mit dieser Lagekarte können integrierte Stäbe plattformübergreifend und gemeinsam auf mehreren Karten arbeiten, die übereinander […]
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ExtremA Symposium
In Wien fand am 14.11.2019 das Abschluss-Symposium zu ExtremA 2018 statt, bei dem der aktuelle Wissensstand zu Extremereignissen alpiner Naturgefahren in Österreich präsentiert wurde. Details zum Projekt finden sich auf der Website der von ExtremA auf der auch zum Jahreswechsel 2019/2020 der Sammelband als open book präsentiert wird. Wir gratulieren zum großartigen Erfolg!
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Präsentation des World Disaster Reports vom IFRC 2018